Was ist eine Angststörung?
Eine Angststörung ist eine psychische Erkrankung, die durch anhaltende und übermäßige Angst und Sorge gekennzeichnet ist. Diese Ängste können sich auf bestimmte Situationen, Objekte oder allgemeine Lebensumstände beziehen und können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Aber was ist eine Angststörung genau und wie wird sie behandelt?

Wie entsteht eine Angststörung?
Die Ursachen für Angststörungen sind komplex und umfassen genetische, biologische und umweltbedingte Faktoren. Chemische Ungleichgewichte im Gehirn, familiäre Veranlagung, traumatische Erlebnisse und chronischer Stress können zur Entwicklung einer Angststörung beitragen. Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, darunter generalisierte Angststörung, Panikstörung, soziale Angststörung und spezifische Phobien.
Wie wird eine Angststörung behandelt?
Die Behandlung von Angststörungen umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie und Medikamenten. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist besonders wirksam, da sie hilft, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern. Antidepressiva und Benzodiazepine können ebenfalls zur Linderung der Symptome beitragen. Entspannungstechniken und Lebensstiländerungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Angst.
Zusammenfassung
- Eine Angststörung ist eine psychische Erkrankung, die durch anhaltende und übermäßige Angst gekennzeichnet ist.
- Die Ursachen umfassen genetische, biologische und umweltbedingte Faktoren.
- Die Behandlung umfasst Psychotherapie, Medikamente und Entspannungstechniken.
Hier findest du mehr zu Angststörungen auf der Website von Psychenet (extern).
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