Was ist Alzheimer?
Alzheimer ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die das Gedächtnis, das Denken und das Verhalten beeinträchtigt. Es ist die häufigste Form von Demenz und betrifft vor allem ältere Menschen. Aber was ist Alzheimer genau und wie wird es behandelt?

Wie entsteht Alzheimer?
Alzheimer entsteht durch die Ansammlung abnormaler Proteine im Gehirn, die zu einer Degeneration von Nervenzellen führen. Diese Schädigung beeinträchtigt die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber genetische Faktoren, Alter und Lebensstil spielen eine Rolle. Typische Symptome sind Gedächtnisverlust, Verwirrung und Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben.
Wie wird Alzheimer behandelt?
Es gibt derzeit keine Heilung für Alzheimer, aber es gibt Behandlungen, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und die Symptome lindern können. Dazu gehören Medikamente, die die Neurotransmitter im Gehirn stabilisieren, sowie therapeutische Ansätze, die kognitive Fähigkeiten und das Wohlbefinden der Patienten unterstützen. Eine frühe Diagnose ist entscheidend, um die Lebensqualität zu verbessern.
Zusammenfassung
- Alzheimer ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die das Gedächtnis und das Denken beeinträchtigt.
- Die genauen Ursachen sind unbekannt, aber genetische Faktoren und Lebensstil spielen eine Rolle.
- Die Behandlung zielt darauf ab, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Symptome zu lindern.
Hier findest du mehr zu Alzheimer auf der Website der Alzheimer Forschung Initiative (extern).
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